Der Pianist und Komponist, der Anfang der 90er Jahre von Richie Beirach entdeckt und von der Musikhochschule Köln nach New York geholt wurde, lebt seit 1997 in Berlin und hat inzwischen 12 Alben unter eigenem Namen veröffentlicht sowie zahlreiche Preise entgegennehmen können (u.a. 1999 das Stipendium der Stadt Berlin zu einer Komposition für großes Orchester und Jazzensemble). Nach seinem Jazzklavierdiplom in Köln folgte 1995 ein klassiches Kompositionsstudium bei Ludmila Ulehla an der Manhattan School of Music in New York.Der Pianist und Komponist, der Anfang der 90er Jahre von Richie Beirach entdeckt und von der Musikhochschule Köln nach New York geholt wurde, lebt seit 1997 in Berlin und hat inzwischen 12 Alben unter eigenem Namen veröffentlicht sowie zahlreiche Preise entgegennehmen können (u.a. 1999 das Stipendium der Stadt Berlin zu einer Komposition für großes Orchester und Jazzensemble). Nach seinem Jazzklavierdiplom in Köln folgte 1995 ein klassiches Kompositionsstudium bei Ludmila Ulehla an der Manhattan School of Music in New York.Seitdem hat Sund seine Musik und sein Spiel in verschiedenen Besetzungen entwickeln können: Tim Sund Quintett (1997-2000), Trialogue (2001-2003), Tim Sund & Tom Christensen´s Americana (2003-2004), Kailash Trio (2005-2010), The Mightiest Ever (seit 2009-2017). 2005 nahm Sund sein erstes Soloklavieralbum As Dark As The Sun (Nabel 4706) und vertrat mit diesem Programm n den Jahren 2006 und 2007 die BRD beim Eurojazz Festival in Mexiko. Aktuell konzentriert sich seine Arbeit auf die Progressive Rock Band „Green Desert Tree“ sowie auf sein Herbie Hancock Tribute Projekt „Butterfly Effect“.